Der 35 Meter hohe Turm, von Friedensreich Hundertwasser geplant und von seinem Architekt Peter Pelikan umgesetzt, ist die große Sehenswürdigkeit in Abensberg. Das konnten auch die Damen des Kath. Frauenbundes bei einem Besuch feststellen. Er sieht aus wie ein Fantasiegebäude aus „1001“ Nacht, mit großen und kleinen Erkern und goldenen Dächern. In luftiger Höhe wachsen Bäume und Sträucher hervor. Ganz oben thront eine vergoldete Kuppel. Unten sind selbst die Toiletten im Hunderwasser-Stil gekachelt.

Im Turm konnten eine Weißbierglas-Sammlung mit 4200 verschiedenen Gläsern und alte Fotografien der Familie Salleck bewundert werden.

Vor der Turmbesteigung war eine Brauereibesichtigung möglich. Man erfuhr einiges über die Bierzutaten Hopfen, Weizen, Gerste sowie über die einzelnen Arbeitsgänge zur Weißbierbrauung.

Nach der Turmbesichtigung ließen sich die Damen je eine knusprige Breze und ein kühles Kuchelbauer schmecken.